Blogeintrag 12
NIGERIA-SPECIAL …. (wir sind ja noch gar nicht dort, jetzt schon ein Special?)
… 12.476 Kilometer später droht unserer Reise nach nicht einmal vier Monaten vorzeitig das Aus. Die Nuss Nigeria ist härter zu knacken, als wir dachten.
Step 1 am Weg zum Nigeria-Visum ist ein Online-Antrag und die Bezahlung mit einer Kreditkarte, die auf den selben Namen (beim Ehepartner reicht die Nachnamens-Gleichheit) wie der Antragsteller lautet und über ein Authentifizierungsverfahren (falls wieder mal jemand Hangman spielt, das wäre ein gutes Wort dafür) wie z.B. Mastercard Securecode funktioniert. Anschließend müssen alle Dokumente ausgedruckt werden und man darf auf der Botschaft vorstellig werden – zumindest in der Theorie. Aber so weit sind wir noch nicht …
Wir folgten also den Anweisungen und füllten den Onlineantrag aus. Im letzten Schritt „payment“ hatten wir das erste Hindernis zu überwinden. Karli’s Kreditkarte entspricht allen Anforderungen, den gleichen Nachnamen haben wir auch, das sollte also klappen. Der Securecode, mit dem man die Zahlung abschließen muss, kommt als SMS aufs Handy, wir können uns aber hier in kein lokales Netz einwählen – somit haben wir keinen Empfang und keinen Zugang zu diesem Code. Die Kreditkarte von jemandem aus der Heimat zu verwenden, geht leider auch nicht, da stimmt ja dann der Name wieder nicht. Ohne Quittung braucht man aber gar nicht erst zur Botschaft fahren, somit mussten wir einen Weg finden, wie wir zu diesem SMS mit dem Code kommen.
Karli verbrachte einige Stunden mit Recherche und fand auf der Homepage unseres Netzanbieters die Information, dass man im Falle eines Verlustes der SIM-Karte relativ unkompliziert eine neue aktivieren lassen kann. Sehr smart, dieser Bursche.
Rutti bot uns seine Hilfe an, gab sich als Herr Karl-Gustav Pichler aus, kaufte eine neue SIM-Karte, rief bei der Hotline an und zehn Minuten später konnte er unter Karlis Nummer auf seinem Handy Nachrichten empfangen.
Also alles nochmal von vorne – Bezahlung starten, Kreditkartendaten eingeben, Securecode anfordern, Daumen drücken ….. yes, es hat geklappt. Rutti konnte den Code empfangen, schickte ihn uns weiter und wir konnten die Bezhalung abschließen. Ein großer Schritt in Richtung Nigeria, aber leider nocht nicht der entscheidende …
Am Tag darauf fuhren wir mit unseren perfekt vorbereiteten Dokumenten zur nigerianischen Botschaft. Ein Wachmann öffnet uns das Tor und nach der Registrierung und einem Sicherheitscheck wurden wir in so etwas ähnliches wie einen Baustellencontainer geführt. Abgesehen von diesem wenig einladenen „Gästebereich“, macht das Botschaftgebäude einen recht sauberen Eindruck. Das Gebäude ist in den Nationalfarben grün und weiß gehalten, schön geschnittene Büsche zieren den Garten. Die Umgebung strahlt Gemütlichkeit und Ordnung aus.
Wir saßen also in diesem charakterlosen Raum und warteten. Nach zirka zehn Minuten kam ein Herr herein, es handelte sich um den Zuständigen für Visaangelegenheiten, der Einfachheit halber nennen wir ihn hier „James“. Mit uns gemeinsam wartete ein chinesisches Paar mit einer Übersetzerin. James fragte die beiden zuerst was sie hier wollen, die Übersetzerin erklärte ihm, dass der Chinese in Nigeria arbeitet und seine Frau ein Visum benötigt um mitkommen zu können. James antwortete kalt wie ein Eisblock „you don´t get visa here, take a flight. But not to Nigeria, back home.“ … ups, kein guter Start.
Er richtete seinen Blick auf uns, fragte uns auch was wir hier wollen. Ohne unsere Unterlagen zu beachten, wiederholte er was er schon zu den Chinesen gesagt hat: „you don´t get a visa here, fly home and get it there“. Hm … hat James heute einen schlechten Tag? Karli versuchte ihm die Situation zu erklären. Wir sind auf der Reise durch Afrika mit unserem eigenen Auto, wir konnten zuhause kein Visum beantragen, das wäre mittlerweile abgelaufen. James sagte nur „that´s not my problem“.
Nur nicht aufgeben …
Karli: „Look, Austria and Nigeria are friends, so is there really no possibility for us to get a visa?“
James: „yes, because Austria and Nigeria are friends, go home and get your visa there. I have already told you.“
Dass wir schon bezahlt haben (108 USD pro Visum) interessierte ihn auch nicht. Er blieb seiner Lieblingsantwort „that´s not my problem“ treu.
Nach dieser freundlichen Begegenung verließ Karli wutentbrannt den Raum, machte seiner Stimmung entsprechend leise die Türe zu und verließ die Botschaft. Ich habe James beim Rausgehen noch einen schönen Tag gewünscht, man soll sich ja schließlich nicht im Streit voneinander trennen.
Da wir wussten, dass Serge und Jan, die beiden Kanadier, zwei Wochen zuvor problemlos ihr Visum bekommen haben, dachten wir, dass James heute vielleicht mit dem falschen Fuß aufgestanden ist, wir kommen lieber ein anderes Mal wieder. Allerdings entgegnete James auf Karli’s Androhung, morgen wieder zu kommen, nur mit „you don´t get a visa today, not tomorrow, not at any time“, das klang nicht unbedingt vielversprechend. Aber frech ist das schon irgendwie, wir haben ja immerhin für unsere Visa bezahlt. Aber James war das relativ egal, er lachte nur und sagte „what should I do now? Should I give you your money back?“ Ja, eigentlich schon. Aber so wie er die Frage stellte, wäre ein „Ja“ für ihn eine Provokation gewesen.
Ein bisschen entmutigt fuhren wir zurück und Karli verlängerte sicherheitshalber sein Benin-Visum, bis zur Weiterreise kann es unter Umständen noch etwas dauern. Er bekam zwei Tage später seinen Pass zurück und wir fuhren wieder zur nigerianischen Botschaft. Wir dachten uns, dass wir es nochmal in unserer freundlichsten Freundlichkeit probieren. Karli gratulierte zum guten Spiel gegen Island, da entwich James ein kurzes Lächeln. Aber er ließ sich leider nicht weichkochen: „you don´t get a visa here, visa in Cotonou are only for residents of Benin“. James scheint resistent gegen unseren Charme zu sein.
Residents of Benin sind wird nicht, aber vielleicht können wir es werden? Einen Versuch war es wert, aber leider sahen die Leute beim Immigration Service keinen Grund dazu uns eine „carte de séjour“ auszustellen, wenn wir eh gültige Visa in unseren Pässen haben. Zugegeben, wir konnten sie verstehen. Allerdings haben sie uns dort gesagt, dass es kein Problem sein sollte, bei der Botschaft ein Visum für Nigeria zu bekommen. Das konnten wir so leider nicht bestätigen.
Was machen wir jetzt? Visa bekommen wir als Österreicher hier keine, Bewohner von Benin können wir auch nicht werden, Nigeria entfernte sich immer weiter und weiter.
Karli fuhr zum Hafen und erkundigte sich über die Möglichkeiten einer Verschiffung. RoRo-Fähren gibt es nicht, eine Containerverschiffung ist zu teuer, also eine Umfahrung Nigerias am Seeweg ist nicht möglich (am Landweg im Übrigen auch nicht). Unsere Ideenkiste war leer, ohne Hilfe kommen wir hier nicht weiter, wir brauchten jemanden mit mehr Macht.
Erste Anlaufstelle: Österreichisches Konsulat in Cotonou. Eine freundliche Dame mit deutschen Wurzeln empfing uns und hörte sich unsere Geschichte an. Sie sagte, dass das echt nicht „knorke“ von den Nigerianern sei, aber leider hat das Konsulat hier keine Machtbefugnis, sie kann uns nur die Kontaktdaten von der österreichischen Botschaft in Abuja, Nigeria geben.
Wir beide versuchten abwechselnd dort jemanden zu erreichen, erfolglos.
Karli versuchte dann den umgekehrten Weg: nigerianische Botschaft in Wien. Zuerst sprach er mit einer Dame, die sagte ihm, dass es definitv keine Möglichkeit gibt, in Benin ein Visum zu bekommen, aber wir können unsere Pässe nach Wien schicken. Leider war das Telefonguthaben aufgebraucht und das Gespräch endete. Wieder im Wifi angekommen, bat Karli Elias darum, dort nochmal anzurufen. Wieder die gleiche Antwort, kein Visum in Benin, aber dafür in Wien. Wir behielten das als letzte Möglichkeit im Hinterkopf.
Nachdem Karli wieder Guthaben aufgeladen hat, telefonierte er nochmal mit der Botschaft in Wien, diesmal aber gleich direkt mit dem Botschafter. Er sagte zu Karli, er soll bitte ein SMS mit den Daten an ihn senden, er sieht was er machen kann. Am Nachmittag sendete er ein Antwort-SMS, wir sollen bitte wieder zur Botschaft fahren und dort mit seiner Kontaktperson sprechen. Die beiden seien Freunde und vielleicht kann er uns helfen.
Also wieder zurück zur Botschaft, diesmal fragte uns aber der Wachmann, ob wir einen Termin haben. Wir sagten ihm den Namen unserer Kontaktperson, fünft Minuten später sagte er uns, dass dieser Herr nicht da ist. Karli schrieb wieder ein SMS an den Botschafter in Wien, er schrieb zurück, dass wir warten sollen, unser Kontaktmann ist unterwegs zurück zur Botschaft.
Zehn Minuten später traf er ein und fragte uns „what´s the problem?“, das klang für uns nach einem „warum geben sie euch das Visum nicht??“ und es flammte neue Hoffnung in uns auf. Wir nahmen wieder im Container platz, nach ungefähr einer Viertelstunde kam er zurück und seine Worte schmerzten in unseren Ohren und Herzen: „Unfortunately we cannot give you a visa. Only residents of Benin can get a visa here. You have to get your visa in your home country. I’m sorry for you, but this is our policy.“ Ein letzter Hoffnungsschimmer erlosch. Wars das jetzt mit „Transafrika 2018“? Meinen die das wirklich ernst? Scheitert unsere Reise wirklich am Visum für Nigeria? Wir haben so viel investiert, so viel für diese Reise aufgegeben, sie ist alles auf was wir uns in den letzten Jahren gefreut haben. Daran zu denken, dass nun alles vorbei ist, tat weh.
Karli nahm nach der erneuten Absage wieder Kontakt mit Wien auf und bekam die Information, dass wir im worst case unsere Pässe nach Wien schicken können, auch nochmal vom Botschafter direkt. Ah, das geht also wirklich? ABER… wollen wir das? Unser wichtigstes Dokument aus den Händen geben? Mein Visum für Benin läuft nur mehr für zwei Wochen, wie lange dauert der Transport hin und zurück, wie lange benötigt die Botschaft für die Bearbeitung? Müssen wir für unsere Visa erneut bezahlen? Was ist wenn die Pässe verloren gehen, das Konsulat von Österreich hat ja hier keine Machtbefugnis – wie sollen wir dann ohne Nigeria-Visum zur österreichischen Botschaft nach Abuja kommen? 😉 Nach dem Motto „ein bisschen Risiko muss man schon nehmen“, entschied Karli das so zu machen, nach Hause fahren kommt nicht in Frage.
Ich habe meiner Mutter in der Zwischenzeit unsere Lage berichtet und sie meinte „ich geb das mal an Bettina und Bernhard – gute Freunde – weiter, vielleicht kennen sie zufällig jemanden in Nigeria.“ Tatsächlich – die beiden kennen einen nigerianischen Diplomaten, der sofort Kontakt zum Immigration Service in Nigerias Hauptstadt Abuja aufnahm. Wenige Zeit später kam eine Nachricht, die unser Problem lösen könnte: Wir sollen Kontakt mit einer Dame an der nigerianischen Grenze aufnehmen, die empfängt uns dort und fährt mit uns nach Lagos, wo wir unsere Visa bekommen. Alles klar … das klingt sehr gut. Einziges Problem: wir sprechen hier von Nigeria und einem Grenzübergang, zu dem es sogar einen Wikipedia-Eintrag gibt (Suchbegriff „Seme Border“, für alle, die das gerne nachlesen möchten). Aus Benin ausreisen, ohne Visum zum Grenzposten von Nigeria, hoffen, dass unsere Kontaktfrau dort schon auf uns wartet… sehr gewagt. ABER, wenn wir mit Hilfe von nigerianischen Beamten ein visa-on-arrival bekommen würden, gibt es doch bestimmt auch eine Möglichkeit, dass sie uns helfen das Visum in Cotonou zu bekommen?!
Karli telefonierte mit unserer Kontaktfrau, erklärte unsere Situation und dass wir gerne unser Visum in Cotonou bekommen würden, ob sie uns dabei helfen kann. Die Verständigung war nicht einfach, aber es schien so, als wenn sie uns helfen möchte. Am nächsten Tag telefonierte Karli mit einer Zweiten Dame in Abuja, deren Kontakt wir auch über den Diplomaten und Freund von Bernhard bekommen haben. Etwas später kam plötzlich eine Nachricht, dass wir sofort zur Botschaft fahren sollen, wir bekommen unsere heiß ersehnten Visa. Also wieder rein ins Auto, mittlerweile kannte auch ich orientierungsloses Wesen den Weg zur Botschaft recht gut.
Wir kamen dort an, wurden gleich hereingebeten und siehe da, auch Mr. cold as ice war im Hof unterwegs. Irgendwas war diesmal anders. Er lächelte und sagte „oh, you´re still around?“. Irgendwie hatten wir es im Gespür, dass sich etwas getan hat. Karli rief die Dame von der Grenze an und gab das Telefon weiter an James. Er telefonierte ein paar Minuten mit ihr, leider verstanden wir nichts, das nigerianische Englisch ist sehr „speziell“. Nachdem er aufgelegt hat, gab er das Handy wieder an Karli zurück, sagte nichts und verschwand. Karli sprach wieder mit der Frau und verstand so etwas wie „sie geben euch ein Transit-Visum“. Der Wachmann schickte uns in den Container, wir wussten aber nicht genau was jetzt abgeht, James ist ja vorhin kommentarlos abgerauscht. Nach gefühlten drei Stunden kam er zurück und sagte „come back at 12, we have to find out what´s going on here“. Ach, er weiß das also auch nicht, somit geht es nicht nur uns so. Er schien ein bisschen beleidigt zu sein, irgendjemand hat hier seine Macht untergraben. Er fragte uns „why do you want to go to Nigeria?“, wir antworteten, dass wir nach Kamerun wollen und nur durchfahren möchten. Dann fragte er ob wir ein Kamerun-Visum haben. Karli verneinte und James sagte darauf: „go and get your cameroon visa first and then come back“. Ein definitives „Nein“ ist es jetzt also nicht mehr, es scheint doch noch Hoffnung zu geben. Mühsam nährt sich das Eichhörnchen.
Auf zum Konsulat von Kamerun. Die Preise für Visa hier sind enorm, das wussten wir bereits nach unserem ersten Besuch dort. Angeblich geben sie aus Sicherheitsgründen bei der Einreise am Landweg nur mehr 3-Monats-Visa, Kostenpunkt 150.000 CFA, also 230 Euro pro Person, zur „Abschreckung“. Dieser Betrag tut weh, vor allem wussten wir ja trotzdem nicht, ob James uns dann das Visum gibt, oder ob er es sich in der Zwischenzeit wieder anders überlegt. Wir fuhren zurück in unsere Unterkunft und ließen mal alles auf uns wirken.
Am nächsten morgen sagte Karli zu mir, dass er jetzt noch ein letztes Mal zur Botschaft fährt und fragt ob das Kamerun-Visum unser Ticket nach Nigeria ist, so viel Geld wollen wir schließlich nur ausgeben, wenn wir dann auch eine Garantie dafür bekommen und es dann nicht am Ende heißt „Ätsch Bätsch, danke für euer Sponsoring.“ Eine Stunde später kam Karli mit einem fröhlichen Gesicht zurück – ein gutes Zeichen. Nach Karli’s fünftem Besuch dort sagte der Wachmann „you’re back again?“ und lachte. Zufällig war auch James im Hof, hier der Dialog zum Nachlesen:
James: „How was your night?“
Karli: „oh not so good, Nigeria lost the match yesterday“
James: „well, that´s life“
Karli: „but there were just some minutes left to win“
James: „yeah, but it´s just a game. Why are you here again?“
Karli. „I just want to make sure if I can get the nigerian visa when I get my cameroon visa first.“
James: „maybe“
Karli: „the cameroon visa is very expensive, I don´t want to pay 500 euros ….“
James unterbricht: „I don´t know the price. Get your cameroon visa and I make sure you get the nigerian visa“
Karli hat James Honig ums Maul geschmiert und machte so aus einem „maybe“ ein „I make sure“. Das Blatt hat sich gewendet, ein paar Besuche noch und die beiden werden richtig gute Freunde.
Beim Verlassen der Botschaft sagte der Wachmann zu Karli, dass er sich hier schon wie zuhause fühlen kann, „is this your last visit?“, Karli antwortete: „two more“.
Wir waren zurück im Spiel, jetzt mussten wir nur noch ganz tief in die Tasche greifen und dann steht unserer Weiterreise also nichts mehr im Weg. Wir glaubten es kaum – es stand wirklich nichts mehr im Weg, James hielt sein Wort und wir bekamen am Freitag, dem 29.06.2018, nach langen Bemühungen und vollem Einsatz von einer Menge Leuten unser Visum für Nigeria in den Pass geklebt.
Mit den Kamerun-Visa in der Tasche fuhr Karli zum sechsten mal zur Botschaft und überreichte James unsere Reisepässe und alle notwendigen Unterlagen. James sagte „be back at 12:30 on the dot, not one minute later.“
Somit können wir nach über zwei Wochen Cotonou und sieben Besuchen auf der nigerianischen Botschaft am kommenden Montag unsere Weiterreise antreten. Es handelt sich um ein „transit visa“, wie lange es gültig ist, entscheiden die Grenzbeamten. Na, da sind wir mal gespannt 🙂
Und weil’s so lustig ist, das mit den Visa, holten wir uns auch noch das von den beiden Kongos. Unglaublich wie einfach das doch sein kann 🙂 Am Weg nach Südafrika müssen wir dann nur noch ein einziges Visum beantragen, das für Angola, und das ist ein e-Visa, sprich keine Botschaften mehr bis zum Kap. Wow.
Damit dieser Beitrag nicht ganz ohne Fotos bleibt, haben wir hier zwei für euch. Fotos werden direkt in der Micra Mouse bearbeitet und gedruckt …
DANKE an alle Helfer, Vermittler und Daumendrücker. Und dank einer kleinen Finanzpritze von zuhause ist das Loch im Reisebudget auch nicht ganz so groß 😉
ENDE GUT, ALLES GUT!
Zufriedene Grüße aus Cotonou
A+K
7 Kommentare
Kai · 1. Juli 2018 um 20:10
Krass – Nigeria bestätigt schon vor der Einreise alle Vorurteile 😀 Ich bewundere euren Mut. Und eure Ausdauer. Ich hätte auf diese Bettelei keinen Bock, aber wenn man etwas wirklich will…Weiterhin gute Fahrt!
LG
Kai
http://www.bulli-on-the-road.de
Ernst · 2. Juli 2018 um 9:26
Ausdauer lohnt sich.
LG Ernst
Martina Wöhler · 2. Juli 2018 um 12:59
Hallo ihr 2 😁 das hört sich alles toll an und auch wir bewundern eure Ausdauer und Mut 👏 aber das Glück ist uns Reisenden hold, wir waren letzte Woche im schönen Österreich mit unserem G und sind bei Liezen mit einem kompletten Getriebe Schaden liegen geblieben 😨 Erst ging nix und dann Dank hervorragender Hilfe von Pappas Mercedes alles 🎉 sie haben uns unkompliziert geholfen mit riesen Einsatz, ein Austausch Getriebe ist aus Graz geholt und eingebaut worden und für die weitere Reise in der Zwischenzeit der Reparatur wurde uns ein Sprinter gegeben , für Zelt etc 😁 wahnsinnig toll, und auch für uns war der 29.6. dann ein Glücksfall, der G kam heile zu uns zurück 🚙
Das Mal zum Thema Reise 4×4 und Reparatur unterwegs 🚨
Wir wünschen euch nur das allerbeste und weiterhin Glück und Gesundheit ! Freuen uns schon auf den Bericht über die Durchreise von Nigeria , liebe Grüße von Martina und Hans Peter
kathy · 19. Juli 2018 um 22:40
Congratulations to the two of you – amazing is all I can say – I admire your resilience. travel safe. xx
Andrej · 19. Juli 2018 um 23:23
Gigantisch, gratuliere, weiter so!
tanja · 21. Juli 2018 um 9:31
Ich hab schon beim Lesen eures Beitrages zu schwitzen begonnen. Das wär definitiv nichts für mich 😱
Danke für eure sehr unterhaltsam zu lesenden Berichte, und weiterhin gute und erfolgreiche Reise!
Johne29 · 16. Oktober 2018 um 23:16
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